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Eine Heimat in zwei Ländern

Eine Heimat in zwei Ländern

Podiumsdiskussion zum Thema Grenzidentitäten

Podiumsdiskussion zum Thema Grenzidentitäten

Eingebettet in das Rahmenprogramm der Messiaen-Tage 2019, die thematisch um Heimat und Identität kreisen findet der Erste einer Reihe deutsch-polnischer Diskussionsabende statt. „Europastadttalk“ heißt das neue Format, welches Bürgerinnen und Bürgern aus Görlitz und Zgorzelec eine Plattform zum Austausch über aktuelle Themen bietet, die sie als Bewohner der Euroregion bewegen.

Am 14.01.2019 ab 19:00 Uhr wird im Schlesischen Museum zu Görlitz zur Frage nach einer regionalen Identität in einer Grenzregion, wie sie die Schnittstelle zwischen Polen und Deutschland, Niederschlesien und Sachsen, Zgorzelec und Görlitz darstellt, diskutiert werden.

Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Annemarie Franke, Historikerin und u.a. ehem. Kulturreferentin am Schlesischen Museum zu Görlitz.

>Podiumsgäste sind: Kinga Hartmann-Wóycicka (Vorstandsvorsitzende der Fundacja Pamięć, Edukacja, Kultura); Christoph Schneider Laris (Vorsitzender des Musknica e.V. und Filmregisseur „Unvergessene Geschichte Trzebiel“); Joanna Maria Stolarek (freie Journalistin) und Michael Kurzwelly (Projekt Słubfurt).

Die Veranstaltung wird ins Polnische sowie Deutsche verdolmetscht. Der Eintritt ist frei.

14.01.2019 | 19:00 Uhr | Schlesisches Museum zu Görlitz (Eingang Fischmarkt)

„Eine Heimat in zwei Ländern – Jedna Ojczyzna w dwóch krajach“
Podiumsdiskussion zur regionalen Identität in einer Grenzregion

Das Projekt „Europastadttalk – Panel Europamiasta“ wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie aus Mitteln des Staatshaushalts im Rahmen des Kleinprojektefonds INTERREG Polen – Sachsen 2014 – 2022 mitfinanziert.

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
Interreg PL-SN